Suche

Veranstaltungen

FaceBookYoutubeLinkedInFlickrGoogle+

Digitale Dokumente

Holthausen

geschichtliches

überliefertes

erlebtes

 

  1. Das Alter von Holthausen
  2. Holthausen, tausen Jahre mit Castrop verbunden
  3. Holthausen im Jahr 1486
  4. Die Volkszählung 1849
  5. Holthausen um 1850
  6. Holthausen im Amt Sodingen (1902-1928)
  7. Teutoburgia wird gebaut (1909)
  8. Die Eingemeindung nach Herne
  9. Das Erbhofgesetz von 1934
  10. Die kath. Kirchengemeinde St. Dreifaltigkeit
  11. Der hl. Blasius, der Ortspatron von Holthausen
  12. Die evgl. Kirchengemeinde Börnig-Holthausen
  13. Bauernhöfe und Kotten in Holthausen
  14. Die Zugezogenen
  15. Was man von Holthausen früher erzählte
  16. Wie man früher in Holthausen Hochzeit feierte
  17. Fastnachtsbräuche in Holthausen
  18. Die letzte Gebehochzeit in Holthausen (1867)
  19. Dr. Oskar Zumbusch (1870 - 1942)
  20. Heinrich Wiesche (1837 - 1935), der letzte Düppelkämpfer
  21. Engelbert Wiesche, der Kakteenzüchter
  22. Frau Friederike Trappe, die erste Hundertjährige von Holthausen
  23. Das "neue Dorf Holthausen" 
  24. Entwicklung der Bevölkerungszahl
  25. Quellenverzeichnis

 

Der Bote

Wir haben unsere Vereinszeitschrift auf den folgenden Seiten für Sie gigital zur Verfügung gestellt.

Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades Doktor der Philosophie (Dr. phil.)
der Fakultät für Geisteswissenschaften der Universität Duisburg-Essen

vorgelegt von

Stephan Hüßler

aus Warstein

Gutachter/Betreuer: Prof. Dr. Hans-Werner Wehling, Universität Duisburg-Essen Essen, im Dezember 2018

Die modellhafte Darstellung von Städten bezieht sich meist auf Städte, die es auch schon vor etwaigen Industrialisierungsprozessen zu nennenswerter Größe innerhalb ihres regionalen Kontextes gebracht haben. Ferner beruhen die Modellvorstellungen häufig auf der Annahme eines kontinuierlichen Wachstums. Beide Faktoren lassen sich für die Beispielstädte Herne und Wanne-Eickel nicht bestätigen. Sie stellen Raumausschnitte dar, die erst durch die Industrialisierung zu Orten bzw. zu Städten wurden und die in der post-industriellen Phase mit Schrumpfungsprozessen zu kämpfen haben.

Die Dissertation arbeitet daher die räumliche Entwicklung der beiden Städte unter landeskundlichen Aspekten heraus. Die Basis stellt eine umfangreiche, gebäudescharfe Kartierung für die Städte Herne und Wanne-Eickel zu sieben Zeitständen dar. Anhand der Karten, der themenbezogenen Literatur sowie anhand von Fotografien und Luftbildern konnten die industriell-gewerblichen Grundlagen aufgezeigt und das stadtstrukturelle Wachstum erklärt werden.

Die landeskundliche Raumanalyse wurde dann den gängigen Stadtstrukturmodellen und Theorien zu Industriestädten gegenübergestellt, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erarbeiten. Hieraus ergaben sich zahlreiche Grundprinzipien für die Entwicklung der industriellen Stadtstruktur. Auf Grundlage dieser Prinzipien wurde ein Stadtstrukturmodell für Industriestädte entworfen. Die industrielle Kulturlandschaftsforschung wird um diesen Aspekt erweitert.

Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung von Stephan Hüßler. Dieses Digitalisat wurde dem Historischen Verein Herne / Wanne-Eickel e. V. vom Autor zur Verfügung gestellt und unterliegt dem Urheberrecht. Bei einer Verwendung dieses Textes außerhalb der Internetseiten des Historischen Vereins Herne / Wanne-Eickel e. V. ist die Genehmigung beim Autor einzuholen.

Herne - Unsere Stadt

Hier finden Sie die digitalisierten Ausgaben der Bürgerillustrierten "Herne - Unsere Stadt":

Herne - Unsere Stadt

Sodinger Rundblick

Hier finden Sie die digitalisierten Ausgaben des Sodinger Rundblicks

Sodinger Rundblick

 

Heimatbuch der Stadt Herne

 

Wir freuen uns, mit freundlicher Genehmigung von Koethers & Röttsches, Buchhandlungs- und Verlagsgesellschaft mbH, dieses Dokument veröffentlichen zu dürfen.

Johannes Decker veröffentlichte 1927 das Heimatbuch der Stadt Herne - Für Schule und Haus. Es wurde 1980 nochmals nachgedruckt.